Mazedonien - Treuhandservice - .mk Domain

Information zum Treuhandservice für eine mazedonische .mk / .com.mk Domain:

Wir bieten Ihnen einen Treuhandservice für eine mazedonische .mk / .com.mk Domain an, da ihre Registrierung in der Regel folgende Kriterien voraussetzt:

  • Lokal ansässiger Inhaber der Domain (Owner-C).
  • Lokal ansässige Kontaktperson der Domain (Admin-C).

Mithilfe unseres Treuhandservice können Sie problemlos Ihre .mk / .com.mk Domain in Mazedonien schützen und so später ihre Suchmaschinenergebnisse lokal optimieren ohne direkt im Land präsent zu sein.

Information zu Preis und Verfügbarkeit Ihrer mazedonischen .mk / .com.mk Domain

Informationen zur wirtschaftlichen Situation Mazedonien:

Seine kleine, marktoffene Wirtschaft macht Mazedonien verwundbar durch wirtschaftliche Entwicklungen in Europa und abhängig von regionaler Integration und Fortschritten in Richtung EU-Mitgliedschaft, um kontinuierliches Wachstum zu gewährleisten. Zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit im September 1991 war Mazedonien die am wenigsten entwickelte jugoslawische Republik und produzierte nur 5% der gesamten föderierten Menge an Gütern und Dienstleistungen. Der Kollaps Jugoslawiens hat Transferzahlungen der Zentralregierung beendet und die Vorteile des Einschlusses in einer De-facto-Freihandelszone eliminiert. Nicht existierende Infrastruktur, UN-Sanktionen gegen das verkleinerte Jugoslawien und ein griechisches Wirtschaftsembargo aufgrund eines Disputs bezüglich des verfassungsmäßigen Namens und der Flagge des Landes behinderten wirtschaftliches Wachstum bis 1996.

Seitdem hat Mazedonien makroökonomische Stabilität bei geringer Inflation beibehalten, aber es wurden kaum Fortschritte beim Anlocken externer Investoren und dem Schaffen von Arbeitsplätzen gemacht, abgesehen von umfangreichen Finanz- und Wirtschaftsreformen. Die offizielle Arbeitslosenrate bleibt mit 31,7 % hoch, könnte aber aufgrund der Existenz eines Schwarzmarktes übertrieben sein. Die Größe dieses Schwarzmarktes wird auf 20 % des Bruttoinlandsproduktes geschätzt, wobei dieser Wert nicht offiziell erfasst ist.

Im Sog der Weltwirtschaftskrise litt Mazedonien unter verminderten Investitionen aus dem Ausland, gesunkener Kreditwürdigkeit und einem großen Handelsdefizit. Als Ergebnis konservativer Finanzpolitik und eines soliden Systems jedoch wurde die Kreditwürdigkeit wieder leicht nach oben gestuft.  Makroökonomische Stabilität wurde auch durch eine bedachte Geldpolitik beibehalten, welche die inländische Währung auf einer festgesetzten Stufe gegenüber dem Euro hielt, während der Zinsfluss fiel. Als Resultat daraus war das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts 2010 klein, aber positiv.